Globaler Anbieter für KI-basierte Betrugserkennungssoftware schließt Geschäftsjahr 2020 mit Rekordzahlen ab
Trotz der besonderen Herausforderungen konnte FRISS für 2020 ein Rekordjahr verzeichnen. Die Nachfrage nach modernisierten Versicherungsprozessen war branchenweit spürbar. FRISS ist zum anerkannten und führenden Anbieter von Lösungen zur automatischen Betrugserkennung und -prävention geworden, die mittlerweile in unserem digitalen Umfeld als Standard gelten. In wichtigen Märkten konnte FRISS ein besonders massives Wachstum feststellen.
„Man kann Millionen von Versicherungsanträgen, Verlängerungen und Schadenfällen nur vollständig automatisiert bearbeiten, wenn gewisse Sicherheitsmechanismen eingerichtet sind“, erklärt Jeroen Morrenhof, CEO und Mitgründer von FRISS. „Versicherungsunternehmen können jetzt Versicherungsanträge sofort akzeptieren und Schadenfälle in Sekundenbruchteilen regulieren – in der Gewissheit, dass Legitimität und Compliance gewährleistet sind. Gleichzeitig können risikobehaftete Anträge und betrügerische Schadenfälle sofort abgelehnt werden. Dadurch werden erhebliche Kosteneinsparungen erzielt, die an die Kunden weitergegeben werden können.“
Ergebnisse
Die durch äußere Umstände auferlegte Notwendigkeit einer Modernisierung war 2020 das beherrschende Branchenthema. Obwohl es keineswegs immer einfach war, war das Jahr für FRISS nicht durchweg schlecht:
- 16 neue Versicherer in die FRISS-Familie aufgenommen
- 17 neue Produkt-Releases, einschließlich aktualisierter Betrugsmuster
- Kundenzufriedenheit 8,9/10
- 58 % Umsatzwachstum
- 193.624 Liegestütze während virtueller Bootcamps
Die wichtigste Errungenschaft ist jedoch, dass die Branche dank FRISS über 1 Milliarde US-Dollar an betrügerischen Versicherungsanträgen und Schadenfällen sparen konnte. Durch das Vertrauen in die Prozesse konnten Versicherer mehr Zeit und Geld für den wichtigsten Teil ihrer Arbeit aufbringen: das Kundenerlebnis ihrer ehrlichen Kunden.
„In einem einzigen Jahr hat die Branche die Transformation vollzogen, die sonst wahrscheinlich fünf bis zehn Jahre gedauert hätte“, ergänzt Jeroen Morrenhof. „Wir sind stolz darauf, unseren Teil dazu beitragen zu dürfen, die Versicherungswelt eine sichere digitale Transformation zu ermöglichen. Und wir sind in diesem Jahr ganz besonders dankbar, dass wir diesen Weg nicht allein gehen.“
Möchten Sie mehr über die Ausblicke im Kampf gegen Versicherungsbetrug erfahren?Lesen Sie diesen Blog von FRISS CTO Christian van Leeuwen, der 7 wichtige Perspektiven der Branche aufzeigt.